14.05.2024 15:12 Uhr

Medien: FC Bayern plant Offerte für Barca-Star

Ronald Araújo (4) soll weiterhin eine Rolle in den Überlegungen des FC Bayern spielen
Ronald Araújo (4) soll weiterhin eine Rolle in den Überlegungen des FC Bayern spielen

Seit Monaten wird Ronald Araújo vom FC Barcelona immer wieder mit einem millionenschweren Wechsel zum deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern in Verbindung gebracht. Ein Bericht aus Spanien befeuert die Gerüchte nun erneut.

Ronald Araújo hat sich in der Verteidigung des FC Barcelona zu einem echten Leistungsträger der Katalanen gemausert, 2023/24 führte der 25-jährige Uruguayer Barca sogar mehrfach als Kapitän aufs Feld. Ein Abschied im Sommer soll für die Blaugrana dennoch eine Option darstellen. Heißer Anwärter auf einen Deal ist angeblich der FC Bayern.

Das spanische Portal "fichajes.net" zählt den FC Bayern zu einem von drei Klubs, die derzeit ein Auge auf Araújo geworfen haben. Konkurrenz droht den Münchnern demnach von Manchester United und dem FC Chelsea. Wer die besten Chancen hat, lässt der Bericht offen, dafür will man erfahren haben, dass die Bayern "überzeugt" sind, dass der Nationalspieler dem Kader die nötige "Qualität und Tiefe" verleihen könnte.

Im Sommer soll man daher einen neuen Vorstoß im Poker um den Verteidiger wagen wollen. Bereits in der Wintertransferperiode wurde mehrfach darüber spekuliert, dass die Münchner Araújo unter Vertrag nehmen könnten. Selbst Offerten von 80 Millionen Euro geisterten durch die Medien. Ob es wirklich konkrete Angebote gab, ist allerdings nicht klar.

Ablöse dürfte den FC Bayern abschrecken

Allerdings betonte Barca damals auch, man sei nicht bereit Araújo ziehen zu lassen, ein Umstand, der sich inzwischen geändert haben soll. 

Da die Blaugrana dringend Einnahmen generieren müssen und in der Defensive ohnehin breit aufgestellt sind, soll man sich inzwischen damit angefreundet haben, Araújo zu verkaufen und viele Millionen Euro zu kassieren. Bis zu 100 Millionen Euro erhofft man sich in Katalonien "fichajes.net" zufolge. Eine Summe, die der FC Bayern allerdings kaum auf den Markt werfen dürfte.